In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

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KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
Rückrufe allgemeinVazkepa® 998 mg WeichkapselnIcosapent-EthylAmarin Germany16924858
17981953
02.03.2023
HerstellerinformationViiV Healthcare03.03.2023
HerstellerinformationTresiba®Insulin degludecNovo Nordisk03.03.2023
ChargenrückrufMicotar®MiconazolDermapharm06191308
04593741
00325305
06.03.2023
HerstellerinformationInsuman® InfusatHumaninsulinSanofi‐Aventis Deutschland07.03.2023
ChargenüberprüfungenValsartan - 1 A Pharma® plusValsartan, Hydrochlorothiazid1 A Pharma0758107510.03.2023
ChargenrückrufSyntaris®FlunisolidDermapharm02057665
06888311
10.03.2023
ChargenrückrufInfectoSoor®MiconazolInfectoPharm Arzneimittel und Consilium07200765
07200771
13.03.2023
ChargenrückrufSalofalk®MesalazinDr. Falk Pharma06164837
06164843
13.03.2023
ChargenrückrufDecapeptyl NTriptorelinFerring Arzneimittel13.03.2023
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KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenAkdÄ: Sekundäre Knochenmarkaplasie aufgrund eines Medikationsfehlers: Einnahme von Cecenu® (Lomustin) anstelle von CEC® (Cefaclor)02.05.2024

Herstellerinformation

Informationsbrief zu Epoprostenol-Rotexmedica: Lieferabriss aufgrund von Verzögerungen bei der Chargenendfreigabe

Hersteller:
Panpharma GmbH
Produkt:
Epoprostenol-Rotexmedica 0,5 mg und 1,5 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff:
Epoprostenol
Datum:
16.10.2020

AMK / Die Firma Panpharma GmbH weist darauf hin, derzeit keine Lagerbestände von Epoprostenol-Rotexmedica 0,5 mg und 1,5 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung, vorrätig zu haben (1).

Epoprostenol ist indiziert zur Behandlung pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) sowie zur Anwendung bei Hämodialyse in Notfallsituationen. Ursache der Nichtlieferbarkeit sind Verzögerungen bei der Endfreigabe der Arzneimittel. Die Firma erwartet ab April 2021 wieder Ware ausliefern zu können.

Näheres hierzu sowie die Kontaktdaten der Firma können dem Informationsbrief entnommen werden. Wirkstoffgleiche Alternativpräparate sind verfügbar (2).

Verdachtsfälle von Arzneimittelrisiken im Zusammenhang mit einem Lieferengpass sowie beim Einsatz entsprechender therapeutischer Alternativen sind bitte unter www.arzneimittelkommission.de zu melden. /

Quellen
1)    BfArM; Informationsbrief zu Epoprostenol-Rotexmedica. www.bfarm.de → Arzneimittel → Arzneimittelzulassung → Arzneimittelinformationen → Lieferengpässe (Zugriff am 15. Oktober 2020)
2)    AMK an Janssen-Cilag GmbH (Korrespondenz). (16. Oktober 2020)