In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

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Zeige Ergebnisse 721-730 von 3223.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
HerstellerinformationOzempic®SemaglutidNovo Nordisk Pharma23.12.2022
ChargenrückrufNicorette 2 mg freshfruit „Emra-Med“NicotinEmra-Med Arzneimittel0437024823.12.2022
ChargenrückrufInzolen®-Infusio Eparenterale Elektrolyt- und SpurenelementlösungDr. Franz Köhler Chemie08427258
842725808
08427264
23.12.2022
ChargenüberprüfungenTorasemid AL 10 mgTorasemidAliud Pharma0156255622.12.2022
Rückrufe allgemeintendoLoges®Dr. Loges + Co.16679413
16679442
19.12.2022
Rückrufe allgemeinFussbalsam, 250 ml, Glucosamin Salbe, 150 mlAvitale00348594
00492256
15.12.2022
ChargenrückrufArilin®MetronidazolDr. August Wolff Arzneimittel02182637
02182643
13.12.2022
ChargenrückrufEnzymax® K, Neuro-orthim®Orthim08891903
10326694
00932011
15265307
15383277
15383283
07.12.2022
ChargenrückrufVoltaNaturaGlaxoSmithKline Consumer Healthcare05.12.2022
Rückrufe allgemeinMoradorm® Nachtruhe Diphenhydramin 50 mg, 20 TablettenDiphenhydraminApotheker Walter Bouhon1094612605.12.2022
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KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenBfArM empfiehlt, auf Manipulationen bei importiertem Mabthera (Rituximab) und HerceptinV (Trastuzumab) zu achten23.09.2014

Information der Institutionen und Behörden

BfArM und PEI: UAW-Meldeportal für Patientinnen und Patienten aktualisiert

Datum:
01.10.2018
AMK / Das BfArM und das PEI informieren über eine modernisierte und barrierefreie Version des Online-Portals zur Meldung von Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) durch Patientinnen und Patienten: www.nebenwirkungen.pei.de.

Die neue Oberfläche ist auch auf Mobilgeräten einfach und schnell zu bedienen und hält bei den verschiedenen Eingabeschritten Zusatzinformationen für die Melder bereit.

Die AMK nimmt dies zum Anlass, auch Apothekerinnen und Apotheker zum verstärkten Melden von Verdachtsfällen zu Arzneimittelrisiken zu motivieren. Spontanberichte aus Apotheken liefern wertvolle und belastbare Daten aus der Praxis, die helfen Arzneimittelrisiken möglichst schnell zu identifizieren.

Weitere Informationen können Sie dem AMK-Flyer: „Für mehr Arzneimittelsicherheit“ entnehmen.

Quellen
1)    BfArM: Nebenwirkungen von Arzneimitteln einfacher melden (Pressemitteilung 9/18). www.bfarm.de → Service → Presse (27. September 2018)
2)    PEI: Nebenwirkungen von Arzneimitteln einfacher melden (18/2018). www.pei.de → Informationen → Journalisten → Pressemitteilungen (27. September 2018)