In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

Zeige Ergebnisse 501-510 von 3280.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
ChargenrückrufPrednifluid®Prednisolonmibe Arzneimittel1077579405.12.2023
ChargenrückrufBuer ® Lecithin plus VitamineDr. Kade Pharmazeutische Fabrik03129102
00612795
05.12.2023
ChargenrückrufTrabectedin-ratiopharm® 1 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungTrabectedinratiopharm1804499501.12.2023
Rückrufe allgemeinExcipial U LipolotioEurimPharm Arzneimittel1877766301.12.2023
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Ebglyss®LebrikizumabAlmirall18070716
18762897
18762880
18070691
18762928
18762874
01.12.2023
Rote-Hand-BriefeFresenius Kabi Deutschland21.11.2023
ChargenrückrufDexaflam injekt 4 mgDexamethasonZentiva Pharma02410854
02410860
02410877
02410883
02410908
21.11.2023
Chargenrückruf Kneipp15611011
17604104
16201284
17397013
20.11.2023
HerstellerinformationFampridin Hexal® 10 mg, RetardtablettenFampridinHexal17.11.2023
ChargenrückrufVotrient® 400 mg FilmtablettenPazopanibParanova Pack A/S1414378917.11.2023
Zeige Ergebnisse 501-510 von 564.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenSachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht07.07.2015
Information der Institutionen und BehördenCodein: Aktualisierung der Produktinformationen zu Anwendungs­beschränkungen bei Kindern und Jugendlichen30.06.2015
Information der Institutionen und BehördenRisikomeldungen zu apotheken­üblichen Lebensmitteln im Internet30.06.2015
Information der Institutionen und BehördenAkdÄ: Polyneuropathie unter Dronedaron (Multaq)30.06.2015
Information der Institutionen und BehördenEinleitung eines europäischen Risikobewertungsfahrens zu Ketoazidose unter SGLT2-Inhibitoren16.06.2015
Information der Institutionen und BehördenStufenplanverfahren Johanniskraut-haltige Arzneimittel16.06.2015
Information der Institutionen und BehördenKorrektur: Bedenkliche Rezepturarzneimittel09.06.2015
Information der Institutionen und BehördenRisikobewertungsverfahren zur Entwicklung einer Pneumonie unter inhalativen Glucocorticoiden in der Behandlung der COPD26.05.2015
Information der Institutionen und BehördenBedenkliche Rezepturarzneimittel (Stand: Mai 2015)12.05.2015
Information der Institutionen und BehördenPEI: Darminvagination nach Impfung gegen Rotavirus-Gastroenteritis12.05.2015

Information der Institutionen und Behörden

Risikomeldungen zu apotheken­üblichen Lebensmitteln im Internet

Datum:
30.06.2015
AMK / Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weisen auf die Möglichkeit hin, sich über Risikomeldungen zu Lebens­mitteln im Internetportal www.lebensmittelwarnung.de zu informieren. Da in Apotheken üblicherweise auch Lebens­mittel, wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel, Säuglingsnahrung und Sondennahrung abgegeben werden, können diese Sicherheitsinformationen auch für Apotheken relevant sein. Die Behörden der Bundesländer und das BVL publizieren auf www.lebensmittel warnung.de öffentliche Warnungen und Informationen im Sinne des § 40 Absatz 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. So wurde über dieses Portal kürzlich über den Nachweis von Salmonellen in Sondennahrung für Kinder informiert. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich über einen abonnierten RSS feed über alle Risikomeldungen oder über Meldungen, welche nur ein einzelnes Bundesland betreffen, informieren zu lassen. In der Regel handelt es sich dabei um Hinweise der zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden oder um Rücknahme- oder Rückrufaktionen durch die Unternehmer. Veröffentlicht werden einschlägige Informationen über Lebensmittel und mit Lebensmitteln verwechselbare Produkte, die in den angegebenen Bundesländern auf dem Markt sind oder über das Internet verkauft werden und möglicherweise bereits an EndverbraucherInnen abgegeben wurden. / Quellen Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales an AMK (E-Mail-Korrespondenz); Portal www.lebensmittelwarnung.de (23. Juni 2015)