In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

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KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
Herstellerinformation1 A Pharma11.01.2024
ChargenrückrufKamillenblüten, 75 gBombastus-Werke1286919205.01.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Elrexfio®ElranatamabPfizer18651583
18651608
01.01.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Loargys®PegzilarginaseImmedica Pharma1910289001.01.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Agamree®Vamorolon Santhera1882936001.01.2024
ChargenrückrufJuforminMetforminJuta Pharma15398310
00836856
11030777
15398327
00836879
11030808
15398333
07007146
11028674
27.12.2023
Rückrufe allgemeinAmlodipin Q-PharmJuta Pharma11161309
11161350
27.12.2023
Rückrufe allgemeinSimvastatin Q-PharmSimvastatinJuta Pharma0281891127.12.2023
Rückrufe allgemeinTerbinafin Q-PharmTerbinafinJuta Pharma11068366
11068395
11068403
27.12.2023
HerstellerinformationLeqvio®InclisiranNovartis Pharma21.12.2023
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KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenListe ausgewählter AMK-Nachrichten zu Arzneimittelrisiken im 1. Halbjahr 2017 (PZ 1 bis 26)18.07.2017
Information der Institutionen und BehördenAMK in eigener Sache: Kontinuierliche Online-Stellung von Nachrichten auf der AMK-Website seit dem 1. Juli 201711.07.2017
Information der Institutionen und BehördenPRAC/EMA: Ablagerungen Gadolinium-haltiger Kontrastmittel im Gehirn: PRAC bestätigt Empfehlung vom März11.07.2017
Information der Institutionen und Behörden PRAC/EMA: Risiko schwerer Leberschädigungen: Vorläufige Anwendungs­beschränkung für Zinbryta (▼, Daclizumab) empfohlen11.07.2017
Information der Institutionen und BehördenAMK: Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht04.07.2017
Information der Institutionen und BehördenCHMP/EMA: Symbioflor 2 bei Erwachsenen mit Reizdarmsyndrom weiterhin einsetzbar27.06.2017
Information der Institutionen und BehördenPEI: Europäisches Risikobewertungsverfahren bezüglich Daclizumab (Zinbryta) gestartet.27.06.2017
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Ergebnisse der Ermittlungen zum gefälschten Harvoni (▼, Ledipasvir/Sofosbuvir) 90 mg/400 mg Filmtabletten20.06.2017
Information der Institutionen und BehördenSachverständigenausschuss für Apothekenpflicht20.06.2017
Information der Institutionen und BehördenAkdÄ: Erste Hinweise für Agranulozytose unter Nivolumab13.06.2017

Chargenrückruf

Ovastat 1000 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung, 1 Durchstechflasche, Ovastat 5000 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung, 1 Durchstechflasche

Hersteller:
medac GmbH
Produkt:
Ovastat
Wirkstoff:
Treosulfan
Datum:
28.08.2023
PZN:
03656037, 03689249

Ovastat 1000 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
1 Durchstechflasche
Ch.-B.: B190856AH, F190859BA, F190857AT, F190857AK

Ovastat 5000 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
1 Durchstechflasche
Ch.-B.: H220416AD

Die Firma medac GmbH, 22880 Wedel, bittet um folgende Veröffentlichung:

„Hiermit informieren wir Sie über eine Abweichung in der Kennzeichnung der oben angeführten Chargen von Ovastat (Treosulfan) 1000 mg und Ovastat 5000 mg, Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung (PZN 03656037 und 03689249).

Aufgrund eines internen Fehlers ist die Angabe der Haltbarkeit bei den betroffenen Chargen um ein Jahr länger angegeben. Um einer möglichen Anwendung von abgelaufenen Produkten vorzubeugen, rufen wir diese Chargen vorsorglich zurück. Weitere Chargen und/oder Wirkstärken sind nicht betroffen. Für Patientinnen/Patienten, die bereits mit diesen Chargen behandelt wurden, besteht kein Risiko, da das Haltbarkeitsdatum zum jetzigen Zeitpunkt noch bei keiner der betroffenen Chargen überschritten ist.

Bitte teilen Sie uns per Fax (04103 8006 113) mit, wie viele Packungen der betroffenen Chargen Sie noch in Ihrem Lagerbestand haben. Das Rückantwortfax kann hier abgerufen werden.

Wir bitten Sie, die betroffenen Chargen zu vernichten.

Bezüglich einer möglichen Gutschrift wenden Sie sich bitte an Ihre Bezugsquelle. Falls Sie Fragen zur Abwicklung haben, wenden Sie sich gerne an die medac GmbH unter: E-Mail: Retourenanfrage@medac.de; Telefon: 04103 8006 111; Fax: 04103 8006 113.“