In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

Zeige Ergebnisse 351-360 von 3260.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Exblifep®Enmetazobactam Advanz Pharma01.06.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Lytgobi®Futibatinib Taiho Pharma01.06.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Pluvicto®(177Lu)LutetiumvipivotidtetraxetanNovartis Pharma01.06.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Vafseo®Vadadustat Medice01.06.2024
Rote-Hand-BriefeGiaprezaAngiotensin II27.05.2024
HerstellerinformationCarmubris ®CarmustinTillomed Pharma24.05.2024
HerstellerinformationPuren Pharma24.05.2024
HerstellerinformationFerro Sanol® Eisen(II)-glycin-sulfatUCB Pharma24.05.2024
Rote-Hand-BriefeOncofolic®Folinsäuremedac24.05.2024
ChargenrückrufForadil® PFormoterolHexal02813888
02813902
24.05.2024
Zeige Ergebnisse 351-360 von 563.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Orale und rektale Darreichungsformen Dimenhydrinat- und Diphenhydramin-haltiger Antiemetika für Kinder bis drei Jahren: Abschluss des Stufenplanverfahrens, Stufe II09.01.2018
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Erneuter Nachtrag zu Fälschungen des Arzneimittels Velcade 3,5 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung09.01.2018
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Nachtrag zu Fälschungen des Arzneimittels Epclusa® 400 mg/100 mg Filmtabletten09.01.2018
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Erneuter Nachtrag zu Fälschungen des Arzneimittels Velcade 3,5 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung12.12.2017
Information der Institutionen und BehördenAMK: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen – melden leicht gemacht!05.12.2017
Information der Institutionen und BehördenEMA: Schwere Leberschäden unter Esmya® (Ulipristalacetat) – Risikobewertungsverfahren gestartet05.12.2017
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Epclusa® (▼, Sofosbuvir/Velpatasvir) 400 mg/100 mg Filmtabletten: Fälschung in deutscher Aufmachung28.11.2017
Information der Institutionen und BehördenÄnderungen in der Verschreibungspflicht28.11.2017
Information der Institutionen und BehördenAMK: EudraVigilance startet am 22. November 2017 mit voller Funktionsfähigkeit20.11.2017
Information der Institutionen und BehördenEMA/CHMP: Zusätzliche Anwendungsbeschränkungen für Zinbryta® (▼, Daclizumab) beschlossen14.11.2017

Information der Institutionen und Behörden

Parallel vertriebenes Avastin rumänischen Ursprungs: Charge B7011B03 vorsorglich untersuchen

Produkt:
Avastin
Wirkstoff:
Bevacizumab
Datum:
07.10.2014
Auf seiner Homepage warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu der Charge B7011B03 des Arzneimittels Avastin (Bevacizumab) 25 mg/ml, 400 mg, Konzentrat zur Herstellung einer Infusions­lösung. Bei einer Lieferung eines nicht genannten deutschen Parallelvertreibers, der seine Ware von einem rumänischen Großhändler bezogen hatte, sind bei drei Fläschchen der genannten Charge Unregelmäßigkeiten beziehungsweise Manipulationen identifiziert worden. Es wurden folgende Auffälligkeiten festgestellt: Nicht übereinstimmende Chargenbezeichnung von Fläschchen und Umverpackung (die Chargenbezeichung auf den Fläschchen war B7116) Die Packungen waren fester verklebt als üblich Nach Auskunft des PEI sind die Avas­tin-Chargen, die der Originator in Deutschland auf den Markt gebracht hat nicht betroffen. Das PEI bittet darum, die genannte Charge Avastin-Fläschchen vorsorglich zu untersuchen und Verdachts­fälle zu melden. Bislang liegen keine Hinweise vor, dass durch parallel vertriebenes Avastin rumänischen Ursprungs Patienten in Deutschland zu Schaden kamen. Das PEI steht in engem Kontakt mit der EMA und den zuständigen Landesbehörden. Sobald weitere Informationen vorliegen, wird die AMK unverzüglich hierzu informieren. / Quelle PEI; Das Paul-Ehrlich-Institut warnt vor möglichen Manipulationen einer Charge des Arzneimittels Avastin rumänischen Ursprungs. www.pei.de --> Vigilanz (7. Oktober 2014)