In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

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Zeige Ergebnisse 2421-2430 von 3063.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
ChargenrückrufMistel Arzneitee Visci albi herba Salus, 15 Stück, FilterbeutelMistelkrautSalus Pharma0614510729.11.2016
ChargenrückrufNystatin Lederle, 50 g, CremeNystatinMEDA Pharma22.11.2016
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Jatrosom® 40 mg FilmtablettenTranylcyprominAristo Pharma12461723
12461746
12461775
22.11.2016
Rückrufe allgemeinSynjardy, diverseEmpagliflozin + MetforminBoehringer Ingelheim Pharma11183713
11183742
11183736
11183759
11183771
11183765
11183788
11183802
11183794
11183819
11183831
11183825
15.11.2016
ChargenrückrufCarbamazepin-neuraxpharm, diverseCarbamazepinneuraxpharm Arzneimittel00816842
00816859
00816865
15.11.2016
ChargenrückrufCefasel, diverseNatriumselenitCefak KG00261657
10549164
00261663
15.11.2016
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Ongentys®OpicaponBial12420411
12420428
08.11.2016
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Sinora 1 mg / ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungNorepinephrinSintetica 12474571
12474594
08.11.2016
ChargenrückrufElosalic 1mg / g + 50mg / g, »EurimPharm« 30 g, 45 g und 60 g, SalbeMometason + SalicylsäureEurimPharm Arzneimittel02783644
12440483
02783650
08.11.2016
ChargenrückrufMinoxidil Liposomen alle PackungsgrößenMinoxidilAudor04792593
04792601
04792618
04792624
04792630
11534294
08.11.2016
Zeige Ergebnisse 521-521 von 521.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenBfArM empfiehlt, auf Manipulationen bei importiertem Mabthera (Rituximab) und HerceptinV (Trastuzumab) zu achten23.09.2014

Information der Institutionen und Behörden

AMK in eigener Sache: Vielen Dank für Ihren Einsatz zur Verbesserung der Patientensicherheit

Datum:
20.12.2022

AMK / Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Auch im Jahr 2022 leisteten die Spontanmeldungen zu Verdachtsfällen von Qualitätsmängeln und unerwünschten Arzneimitteln einen wertvollen Beitrag zur Wahrung der Patientensicherheit. Die AMK möchte sich an dieser Stelle bei allen Apothekerinnen und Apothekern für ihr proaktives Handeln bei der Meldung von Arzneimittelrisiken bedanken.


Eine der wesentlichen Herausforderungen für Apotheken stellte die wachsende Zahl an Liefer- und Versorgungsengpässen von Arzneimitteln dar. So bedurfte es des besonderen Einsatzes der Apotheken, die Versorgungssituation mit Tamoxifen-haltigen Arzneimitteln zu verbessern (s. Pharm. Ztg. 2022 Nr. 29, Seite 67). Auch brachten sich Apotheken aktiv im Management der Kontingentierung von Actilyse® (Alteplase) ein (s. Pharm. Ztg. 2022 Nr. 26, Seite 91) oder tragen aktuell zur Verbesserung der Verfügbarkeit von Paracetamol- und Ibuprofen-haltigen Fiebersäften für Kinder bei (s. Pharm. Ztg. 2022 Nr. 31, Seite 71). Die AMK bedankt sich für den geleisteten Einsatz bei allen Apothekerinnen und Apothekern.


Die AMK arbeitet mit allen beteiligten Behörden und Institutionen zusammen und wird vor allem von dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V. (ZL), der ABDATA Pharma-Daten-Service, dem Deutschen Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) und dem DAC/NRF in ihrer Tätigkeit unterstützt. Die AMK bedankt sich an dieser Stelle auch bei diesen Partnern.


Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine erholsame Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr. /