In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

Zeige Ergebnisse 1591-1600 von 3005.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
ChargenüberprüfungenDexafluid® 1 mg / ml, 5 ml Augentropfen Dexamethasonmibe0928022509.04.2019
ChargenüberprüfungenOfloxamed® 3 mg / ml, 5 ml Augentropfen Ofloxacinmibe1077680709.04.2019
ChargenrückrufElonva 150 Mikrogramm, „axicorp“, 0,5 ml Injektionslösung Corifollitropin alfaaxicorp Pharma1055241009.04.2019
Rückrufe allgemeinMoxifloxacin-Actavis 400 mg, 5, 7 und 10 Filmtabletten MoxifloxacinPuren Pharma10357430
10357447
10357482
09.04.2019
Rote-Hand-BriefeFluorchinolon-haltige ArzneimittelCiprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin08.04.2019
ChargenrückrufElonva 150 Mikrogramm, „Orifarm”, 1 Stück, Injektionslösung Corifollitropin alfaOrifarm0698620305.04.2019
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Rubraca®Rucaparib Clovis Oncology15235890
15235915
15235921
03.04.2019
ChargenrückrufCanesten Gyn 3-Tage-Kombi, 3 Vaginaltabletten und 20 g Creme ClotrimazolBayer Vital0154033602.04.2019
Rote-Hand-BriefeXeljanz®TofacitinibPfizer Pharma29.03.2019
ChargenrückrufPalladon® retard 24 mg, 50 Retard-Kapseln HydromorphonMundipharma0885992829.03.2019
Zeige Ergebnisse 511-515 von 515.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenPhosphat-haltige Klistiere bei Säuglingen: Schwere Hyperphosphatämien21.10.2014
Information der Institutionen und BehördenBei Arzneimittelrückrufen kein Austausch ohne ärztliche Verschreibung21.10.2014
Information der Institutionen und BehördenParallel vertriebenes Avastin rumänischen Ursprungs: Charge B7011B03 vorsorglich untersuchen07.10.2014
Information der Institutionen und BehördenAmygdalin-haltige Arzneimittel sind bedenklich07.10.2014
Information der Institutionen und BehördenBfArM empfiehlt, auf Manipulationen bei importiertem Mabthera (Rituximab) und HerceptinV (Trastuzumab) zu achten23.09.2014

Diebstahl

Ungeklärter Transportverlust von Silapo 2000 I.E./0,6 ml (Epoetin zeta)

Hersteller:
cell pharm GmbH
Produkt:
Silapo 2.000 I.E./0,6 ml Fertigspritzen, 6 x 1 Stück
Wirkstoff:
Epoetin zeta
Datum:
30.09.2014
PZN:
02157214
Diese AMK-Nachricht wurde bereits am 26. September 2014 auf der AMK-Homepage (www.arzneimittelkommission.de) veröffentlicht. Die Firma cell pharm GmbH, 61118 Bad Vilbel, bittet um folgende Veröffentlichung: »Wir wurden darüber in Kenntnis gesetzt, dass Sendungen verschiedener Arzneimittelhersteller – darunter auch ein Produkt der cell pharm GmbH – auf dem Transportweg abhanden gekommen sind; es handelt sich hierbei um 2 Packungen des Arzneimittels Silapo 2.000 I.E./0,6 ml Fertigspritzen, 6 x 1 Stück (PZN 02157214), mit der Chargen-Bezeichnung 3T001V3. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass die beiden abhanden gekommenen Arzneimittelpackungen von einem Dritten in Umlauf gebracht werden könnten. Die zuständige aufsichtführende Behörde wurde über diesen Vorfall informiert. Wir bitten Sie, für die von Ihnen ab Juni 2014 bezogenen Packungen der genannten Charge die jeweilige Bezugsquelle mit genauer Anschrift, das jeweilige Bezugsdatum sowie die Anzahl Packungen dieser Charge schriftlich zu melden an: cell pharm GmbH, Feodor-Lynen-Straße 35, 30625 Hannover, FAX: 0511 5460898, E-Mail: info@cellpharm.com (Betreff: Silapo Lieferkette). Wir bitten davon abzusehen, ordnungsgemäß bezogene Ware zurückzusenden. Es besteht kein Anlass für einen Rückruf. Sollten Ihnen die genannten Produkte außerhalb der etablierten Lieferkette angeboten worden sein oder angeboten werden, informieren Sie bitte sofort die cell pharm GmbH. Unter der genannten Adresse steht Ihnen die cell pharm GmbH für Rückfragen gerne zur Verfügung.« Die AMK bittet die Apotheken, im Rahmen der Fertigarzneimittelprüfung gemäß Apothekenbetriebsordnung auf potenzielle Manipulationen und andere Mängel bei dem genannten Fertigarzneimittel zu achten und diese bei begründetem Verdacht an die AMK (www.arzneimittelkommission.de) zu melden.