In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

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Zeige Ergebnisse 471-473 von 473.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
HerstellerinformationNeulasta®PegfilgrastimAmgen1272384410.10.2022
ChargenrückrufMupirocin® InfectoPharm 20 mg / gMupirocinInfectoPharm Arzneimittel und Consilium1539330107.10.2022
Rote-Hand-BriefeNulojix®BelataceptBristol Myers Squibb04.10.2022
Zeige Ergebnisse 71-75 von 75.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenÄnderung der Analgetika-Warnhinweis-Verordnung: Neue Kennzeichnung Analgetika-haltiger Rezeptur- und Defekturarzneimittel in Kürze erforderlich - Update25.10.2022
Information der Institutionen und BehördenInformationsschreiben zu Paxlovid® (▼, Nirmatrelvir/Ritonavir): Verlängerung der Haltbarkeit um sechs Monate13.10.2022
Information der Institutionen und BehördenAMK in eigener Sache: Umfrage zu Meldungen an die AMK11.10.2022
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Lieferengpass von Cotrimoxazol (Sulfamethoxazol und Trimethoprim): Beschaffung ausländischer Ware über internationale Apotheken möglich - Update11.10.2022
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Lieferengpass von Cotrimoxazol (Sulfamethoxazol und Trimethoprim): Beschaffung ausländischer Ware über internationale Apotheken möglich10.10.2022

Neue Arzneimittel mit Abgabesituation

Hersteller:
Pfizer
Produkt:
Velsipity®
Wirkstoff:
Etrasimod
Markteinführung in D:
04.2024
Artikel
Wirkstärke PKG
Gr.
Darreichungs-
form
Normgröße PZN
Etrasimod 2 mg 28 St.FilmtablettenN2 18683347
Etrasimod 2 mg 28 St.FilmtablettenMusterpackung 19104564
Etrasimod 2 mg 98 St.FilmtablettenN3 18683376

Indikation:
Velsipity ist zugelassen zur Behandlung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa (CU) ab einem Alter von 16 Jahren. Voraussetzung ist, dass die Betroffenen auf eine konventionelle Therapie oder ein Biologikum unzureichend oder gar nicht angesprochen haben oder diese nicht vertragen.