In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

JJJJ-MM-TT

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Zeige Ergebnisse 1191-1200 von 1270.
KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
Rückrufe allgemeinTabrecta®CapmatinibNovartis Pharma17614491
17614516
20.02.2024
Rote-Hand-Briefe23.02.2024
Herstellerinformation1 A Pharma23.02.2024
ChargenrückrufB12-Tropfen „Ankermann®“ CyanocobalaminWörwag Pharma0497203626.02.2024
HerstellerinformationSpiolto® Respimat®Tiotropiumbromid und OlodaterolBoehringer Ingelheim Pharma1383270727.02.2024
Rückrufe allgemeinBLENREPBelantamab mafodotinGlaxoSmithKline1662593727.02.2024
ChargenrückrufDimenhydrinat-hameln 6,2 mg / ml Injektionslösung, 10x10 ml AmpullenDimenhydrinathameln pharma gmbh1753481728.02.2024
HerstellerinformationRabipur®Tollwut-Virus, inaktiviertBavarian Nordic29.02.2024
HerstellerinformationFagron01.03.2024
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Skyclarys™ OmaveloxolonReata Ireland Limited1920786701.03.2024
Zeige Ergebnisse 191-192 von 192.
KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenPRAC/EMA: Chlorhexidin-haltige Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut und entsprechende Fixdosiskombinationen: Risiko persistierender Hornhautschädigung und erheblicher Sehbehinderung13.05.2024
Information der Institutionen und BehördenPRAC/CMDh: Aufnahme neuer Wechselwirkungen und Kontraindikationen in die Produktinformationen von Clarithromycin-haltigen Arzneimitteln21.05.2024

Neue Arzneimittel mit Abgabesituation

Hersteller:
Astellas
Produkt:
Xospata™
Wirkstoff:
Gilteritinib
Markteinführung in D:
12.2019
Artikel
Wirkstärke PKG
Gr.
Darreichungs-
form
Normgröße PZN
Gilteritinib 40 mg 84Filmtablettenkeine Angabe 15660883

Indikation:
Gilteritinib ist zugelassen zur peroralen Monotherapie erwachsener Patienten mit rezidivierter oder refraktärer akuter myeloischer Leukämie (AML) mit Mutationen im FLT3-Gen (FMS-like Tyrosine Kinase 3). Etwa 30 bis 40 Prozent der AML-Patienten weisen diese Mutationen auf, die mit einer besonders aggressiven Form der Erkrankung und einer schlechteren Prognose assoziiert sind. Vor Therapiebeginn muss eine bestimmte Mutation (interne Tandemduplikationen, ITD) oder Mutationen in der Tyrosinkinase-Domäne (TKD) mittels eines validierten Tests bestätigt werden.

Fachinformation Xospata