In dieser Rubrik finden Sie nicht nur neue Arzneimittel aufgelistet, sondern auch die aktuellen Nachrichten der Arzneimittelkommission (AMK), wie z. B. Rückrufe oder Rote-Hand-Briefe. Sie können außerdem in unserem Archiv gezielt nach früheren Informationen suchen.

Wichtige Arzneimittelinformationen

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KategorieProduktWirkstoffHerstellerPZNsDatum
ChargenrückrufPramipexol Heumann Tabletten, Alle Packungsgrößen PramipexolHeumann Pharma07153008
07153764
07153787
07153801
07153818
07153824
07153830
07153847
07154410
10266911
07154781
07155289
04.07.2019
ChargenrückrufPrednisolon acis 10 mg, 50 Tabletten Prednisolon acis Arzneimittel 0210787705.07.2019
ChargenrückrufGinoRing® 0,120 mg / 0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem, 1, 3 und 6 Vaginalringe Etonogestrel, EthinylestradiolExeltis Germany13423191
13423222
13423239
08.07.2019
ChargenrückrufGinoRing® 0,120 mg / 0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem, 3 Vaginalringe Etonogestrel, EthinylestradiolExeltis Germany1342322208.07.2019
ChargenrückrufActos® 15 mg, 28 Tabletten PioglitazonTakeda0138500208.07.2019
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Lorviqua®LorlatinibPfizer14218553
14218582
09.07.2019
Neue Arzneimittel
mit Abgabesituation
Skyrizi™ RisankizumabAbbvie1537361709.07.2019
Rückrufe allgemeinNeutrogena® visibly clear®Johnson & Johnson12549180
12549197
09.07.2019
ChargenrückrufAripiprazol-neuraxpharm® 1 mg / ml, 150 ml Lösung zum Einnehmen Aripiprazolneuraxpharm Arzneimittel 1186189215.07.2019
Rote-Hand-BriefeElmiron®PentosanpolysulfatBene-Arzneimittel18.07.2019
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KategorieTitelDatum
Information der Institutionen und BehördenOcaliva® Filmtabletten (▼, Obeticholsäure): Risiko einer Leberschädigung – Anwendung bei Patienten mit primärer biliärer Cholangitis und fortgeschrittener Zirrhose kontraindiziert 08.06.2021
Information der Institutionen und BehördenAMK: Atropin-haltige Ausgangsstoffe zur Herstellung homöopathischer Rezepturen: Risiko einer Intoxikation 24.06.2021
Information der Institutionen und BehördenOnline-Nachricht: Die neue Ausgabe des „Bulletin zur Arzneimittelsicherheit“ ist da! 30.06.2021
Information der Institutionen und BehördenAMK: Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht 14.07.2021
Information der Institutionen und BehördenListe ausgewählter AMK-Nachrichten 1. Halbjahr 2021 (PZ 1/2 bis 26) 05.08.2021
Information der Institutionen und BehördenAMK in eigener Sache: Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus – unerwünschte Wirkungen melden! 17.08.2021
Information der Institutionen und BehördenVersorgungsmangel für MPA (Medroxyprogesteronacetat) 250 mg bzw. 500 mg Hexal® Tabletten festgestellt 31.08.2021
Information der Institutionen und BehördenAMK: Unangenehmer Geruch von Metoprololsuccinat AL 95 mg Retardtabletten: Risiko mangelnder Einnahmetreue 31.08.2021
Information der Institutionen und BehördenBfArM: Neue Azido-Verunreinigung in Losartan-haltigen Arzneimitteln gefunden 17.09.2021
Information der Institutionen und BehördenDie neue Ausgabe des „Bulletin zur Arzneimittelsicherheit“ ist da! 24.09.2021

Information der Institutionen und Behörden

AMK in eigener Sache: Vielen Dank für Ihren Einsatz zur Verbesserung der Patientensicherheit

Datum:
16.12.2019
AMK / Ein aus Sicht der Patientensicherheit bedeutendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Die AMK möchte sich an dieser Stelle für die zahlreichen Spontanmeldungen zu Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) sowie Qualitätsmängeln bei Ihnen bedanken.

Die meisten der eingegangenen Spontanberichte dieses Jahres kamen aus öffentlichen Apotheken. Auch Krankenhausapotheken waren im zurückliegenden Jahr besonders meldeaktiv. Die AMK verzeichnete somit erneut eine Steigerung der Melderate im Vergleich zu den Vorjahren. Die Meldestatistik für das gesamte Jahr 2019 wird wie gewohnt zu Beginn des nächsten Jahres veröffentlicht werden.

Die AMK-Nachrichten des Jahres 2019 beinhalteten ein breites Themenspektrum. Durch Berücksichtigung dieser Informationen im Berufsalltag trugen Sie dazu bei, die Patientensicherheit zu verbessern. Insbesondere die wiederholten Fälle zu bekannt gewordenen Wirkstoffverunreinigungen, Arzneimittelfälschungen und Liefer- bzw. Versorgungsengpässen forderten von Ihnen erneut einen besonders hohen Einsatz für Ihre Patienten. Die AMK möchte sich daher ausdrücklich bei allen Apotheken für die rasche und effektive Umsetzung der erforderlichen risikominimierenden Maßnahmen bedanken.

Die AMK wird zudem von vielen Institutionen und Behörden, vor allem von dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e. V. (ZL), dem ABDATA Pharma-Daten-Service, dem Deutschen Arzneiprüfungsinstitut e. V. (DAPI) und dem DAC/ NRF in ihrer Tätigkeit unterstützt. Dies möchte die Geschäftsstelle der AMK an dieser Stelle ebenfalls dankend erwähnen.

Wir wünschen allen Lesern ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr 2020! /